Wenn es um Superfoods und natürliche Gesundheitsbooster geht, sind Kurkuma und Curcumin zwei Begriffe, die oft in einem Atemzug genannt werden. Aber was genau ist der Unterschied zwischen den beiden? In diesem kurzen Blogbeitrag bringen wir Licht ins Dunkel.
Was ist Kurkuma?
Kurkuma, auch bekannt als Gelbwurz, ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Sie wird seit Jahrhunderten in der traditionellen indischen Ayurveda-Medizin eingesetzt. Das Pulver der gemahlenen Wurzel verleiht Currys ihren charakteristischen gelben Farbton und ist für seinen leicht bitteren, pfeffrigen Geschmack bekannt.
Und was ist Curcumin?
Curcumin ist der Hauptwirkstoff in Kurkuma. Es ist für die gelbe Farbe der Wurzel verantwortlich und verfügt über zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften. Curcumin hat entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen und wird daher oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet.
Der feine Unterschied
Der entscheidende Unterschied ist also: Kurkuma ist die Pflanze und das Gewürz, während Curcumin der aktive Wirkstoff in der Kurkumawurzel ist. Wenn du also das volle gesundheitliche Potenzial von Kurkuma nutzen möchtest, solltest du auf Produkte setzen, die einen hohen Curcumin-Gehalt haben.
Fazit
Kurkuma und Curcumin sind eng miteinander verbunden, aber nicht dasselbe. Während Kurkuma eine wertvolle Zutat in der Küche ist, bietet Curcumin als Nahrungsergänzungsmittel einen gezielten gesundheitlichen Nutzen. Nutze also beide in Kombination, um von den gesundheitsfördernden Eigenschaften der Kurkumawurzel zu profitieren.